Geschichte
Im Jahre 1884, wenige Jahre vor dem Ende der alten Zunftsordnung in Salzburg, gründete Anton Koppenwallner (1850-1924) einen Gürtler-, Gold und Silberschmiedebetrieb.
Er erwarb sich rasch fachliche Anerkennung, besonders durch die Erzeugung kirchlicher Geräte. (siehe "Salzburger Museumsblätter", September 1984 )
Die bedeutensten Aufträge waren zwei Monstranzen für den Thronfolger Franz Ferdinand d `Este 1911, darunter die Nachbildung der Wolf-Dietrich-Monstranze des Salzburger Domschatzes.
1925 übernahm Anton Koppenwallner (1886-1977) als ältester Sohn die Werkstatt und das Geschäft in der Klampferergasse, während sein jüngerer Bruder Paul kurz nach Ende des ersten Weltkrieges eine eigene Firma am Alten Markt gegründet hatte.
Die Wirtschaftslage der Zwischenkriegszeit bedingte einen Rückgang der Erzeugung kirchlicher Geräte zugunsten einer Erweiterung der Schmuckerzeugung, unter anderem Silberknöpfe, Filigran-und Treibarbeiten sowie Medaillen,

Die bedeutensten Aufträge waren zwei Monstranzen für den Thronfolger Franz Ferdinand d `Este 1911, darunter die Nachbildung der Wolf-Dietrich-Monstranze des Salzburger Domschatzes.
1925 übernahm Anton Koppenwallner (1886-1977) als ältester Sohn die Werkstatt und das Geschäft in der Klampferergasse, während sein jüngerer Bruder Paul kurz nach Ende des ersten Weltkrieges eine eigene Firma am Alten Markt gegründet hatte.
Die Wirtschaftslage der Zwischenkriegszeit bedingte einen Rückgang der Erzeugung kirchlicher Geräte zugunsten einer Erweiterung der Schmuckerzeugung, unter anderem Silberknöpfe, Filigran-und Treibarbeiten sowie Medaillen,
